Nachdem die Einbrüche in unserer Gemeinde zugenommen haben und das Sicherheitsgefühl des Einzelnen eher abgenommen hat, war heute der „Robur“ in unserer Gemeinde. Bei manchen Themen, die es verdient hätten mehr Aufmerksamkeit zu bekommen, quält man sich (und die Presse). Hier hat es jetzt gut funktioniert, dank einer Einwohnerin (Anja Marmelade), ist das Thema plaziert worden und wir haben es geschafft, die Medien, die Polizei und einige Bürger in die KW-Siedlung zu bekommen. Obwohl fraktionsübergreifend die Sicherheitspartnerschaft positiv gesehen wird (die FDP hatte im Juni das zum Thema gemacht) ist leider nicht viel passiert.

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Jetzt gilt es zu arbeiten und zu versuchen möglichst viele Freiwillige zu finden, die sich hier engagieren wollen. Noch wichtiger als die Sicherheitspartnerschaft empfinde ich, dass wir die Nachbarschaftshilfe stärken müssen. Wenn man etwas verdächtiges auf dem Grundstück des Nachbarn beobachtet, dann eben nicht die Gardine zuziehen und denken, „das geht mich nichts an“, sondern lieber seinen Nachbarn informieren, und wenn der nicht da ist, dann lieber einmal mehr, als einmal zu wenig, die Polizei anrufen. In diesem Sinne passt auf Euch und eure Nachbarn auf…..

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hier ist der Fernsehbericht

http://www.rbb-online.de/brandenburgaktuell/archiv/20161027_1930/robur-tour.html

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